Diversität als wichtiger Erfolgsfaktor für ADA

15 Nationalitäten, vier Generationen und ein Altersunterschied von mehr als 60 Jahren: Bei ADA ist Diversität in unserer Belegschaft nicht nur eine Kennzahl, es ist ein gelebter Bestandteil unserer Unternehmenskultur.

Vielfalt bringt’s!

Gleich und gleich gesellt sich gern? Wir beweisen das Gegenteil. Denn konzernweit ziehen rund 2.250 Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Nationalitäten, Generationen und mit ganz unterschiedlichen Talenten und Erfahrungen an einem Strang. „Wir sind überzeugt, dass Vielfalt durch verschiedene Blickwinkel Innovation und Wachstum vorantreibt. Es erfordert aber auch eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts, in der sich jeder eingebunden fühlt“, sagt unser ADA-Vorstand Michael Wibmer.

Vielfalt statt Einheitsbrei

Wir setzen nicht nur bei unserer Produktpalette auf ein vielfältiges Angebot, auch unsere Teams sind bunt gemischt. So arbeiten bei ADA Menschen aus 15 Nationalitäten, vier Generationen und Mitarbeiterinnen mit einem Altersunterschied von über 60 Jahren zusammen. Und es funktioniert, wie die Betriebszugehörigkeit zeigt. Allein im Headquarter in Anger in der Oststeiermark ist mehr als ein Viertel der Belegschaft länger als 25 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Auch Mitarbeiterinnen, die als Lehrlinge starten und bis zum Pensionsantritt im Konzern tätig sind, sind für uns keine Seltenheit. Bestes Beispiel dafür ist unser Vorstandsmitglied Gerhard Vorraber, der es in seiner mehr als 40-jährigen Karriere bei ADA bis an die Spitze des Unternehmens geschafft hat.

Vielfalt statt Einheitsbrei

Wir setzen nicht nur bei unserer Produktpalette auf ein vielfältiges Angebot, auch unsere Teams sind bunt gemischt. So arbeiten bei ADA Menschen aus 15 Nationalitäten, vier Generationen und Mitarbeiterinnen mit einem Altersunterschied von über 60 Jahren zusammen. Und es funktioniert, wie die Betriebszugehörigkeit zeigt. Allein im Headquarter in Anger in der Oststeiermark ist mehr als ein Viertel der Belegschaft länger als 25 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Auch Mitarbeiterinnen, die als Lehrlinge starten und bis zum Pensionsantritt im Konzern tätig sind, sind für uns keine Seltenheit. Bestes Beispiel dafür ist unser Vorstandsmitglied Gerhard Vorraber, der es in seiner mehr als 40-jährigen Karriere bei ADA bis an die Spitze des Unternehmens geschafft hat.

Kompetenz ist keine Frage des Geschlechts

Chancengleichheit ist für ADA nicht nur hinsichtlich Nationalität und Alter wichtig, sondern auch in Bezug auf das Geschlecht. „Ob Mann oder Frau – für uns steht der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Wir machen keinen Unterschied. Und gerade das macht den Unterschied“, erklärt unsere CMO Margot Wisiak. Auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis wird bei ADA großen Wert gelegt. Das spiegelt sich auch in den aktuellen Zahlen wider. Nicht nur in der Gesamtbelegschaft gibt es eine annähernd gleiche Verteilung, auch in den Führungsebenen sind Frauen stark vertreten. So sind rund 48 Prozent der Führungskräfte im Konzern weiblich, und auch im fünfköpfigen Aufsichtsrat sind zwei Frauen vertreten.

Junger Fuchs trifft auf alten Hasen

Ein bunter Mix in der Belegschaft bringt aber nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen im Generationenmanagement. Aufgrund des demographischen Wandels stehen aktuell viele langjährige Mitarbeitende vor dem Pensionsantritt. Damit verbunden ist auch die Gefahr, wertvolles Know-how zu verlieren. Um dem entgegenzusteuern, arbeiten wir an einem umfassenden Maßnahmenkatalog. Mentoring-Programme sollen beispielsweise den Wissenstransfer zwischen Generationen erleichtern und Nachwuchskräfte gezielt gefördert werden. Als wichtigen Erfolgsfaktor sehen wir bunt gemischte Teams, wo frischer Innovationsgeist auf langjährigen Erfahrungsschatz trifft. Dass dies aber nur in einer wertschätzenden und familiären Arbeitsatmosphäre gelingen kann, ist uns bewusst. „Eine motivierende und vertrauensvolle Arbeitsumgebung, in der alle voneinander lernen, ist für uns selbstverständlich“, so unser ADA Vorstand Michael Wibmer. Auch wenn Diversität bereits bei uns gelebt wird, wollen wir das Thema noch weiter forcieren. Denn: Vielfalt schafft Mehrwert!